Am Morgen des „Schmutzig Dunschtig“ stürmten die jüngsten Tiengener das Rathaus. Der sogenannte „Krachmacherumzug“ des evangelischen Kindergartens mit Frau Eberle, ihren Kolleginnen und etwa 30 Kindern besuchten die Ortsverwaltung. Das Ritual war klar: Die Krawatte des Ortsvorstehers musste dran glauben. Max. Schächtele bedankte
sich rheinländisch: Es gab „Kamelle“ für alle und der Vormittag wurde zu Erlebnis und Freude zugleich.